Zu Fuß

Auf den Monte San Bernardo

Auf den Monte San Bernardo

Es handelt sich um eine mittelschwere Tour, die einen herrlichen Panoramablick über die Ebene von Cuneo und fast das gesamte Maira-Tal bietet.

Sie beginnen in Castello di Roccabruna, wo man einige Fresken aus dem frühen und mittleren 18. Jahrhundert bewundern kann. Auch die Cappella di San Rocco und die Cappella della SS. Trinità sind sehenswert. Sie gehören zu den ältesten dieser Gegend.

Weiter geht es auf einer unbefestigten Straße, die durch Kastanien- und Birkenwälder zur Fontana dell’asino (Eselsbrunnen) und auf den Kamm führt, der die Gemeinden Roccabruna und Villar San Costanzo voneinander trennt; ab hier wird der Weg anspruchsvoller und zwischen aufgetürmten Felsen hindurch erreicht man den Gipfel des Monte San Bernardo, auf dem ein großes Kreuz steht. Das Rundum-Panorama ist herrlich: Man sieht den Monviso, den Cervino, den Monte Rosa, den Chersogno und die Marchisa.

Auf der Seite des Varaita-Tals befindet sich unterhalb des Gipfels die Wallfahrtskirche Valmala, eine der bekanntesten Andachtsstätten des Piemont.

Information

  • Aufstieg: 650 m
  • Distanz: 12,5 km
  • Gemeinde: Roccabruna
  • Jahreszeiten: Frühling, Herbst, Sommer
  • Schwierigkeitsgrad: Mittlerer Schwierigkeitsgrad

Sport in den Bergen kann gefährlich sein. Man braucht dafür sowohl die richtige Ausrüstung als auch die richtige Vorbereitung. Wir empfehlen Ihnen, sich vor jedem Ausflug gut den Wetter- und Lawinenbericht anzusehen und/oder sich von einem Bergführer begleiten zu lassen. Der Tourismusverband Valle Maira lehnt jede Verantwortung für die hier gegebenen Hinweise und vorgestellten Routen ab. Diese müssen je nach Wetterlage und Schneedecke persönlich bewertet werden.