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Wandern im Maira-Tal bedeutet, alte Traditionen zu entdecken und die unberührte Natur zu genießen
Trekking im Maira-Tal bedeutet echten Kontakt mit der Natur, Stille und die Gegend zu entdecken, die nicht vom Massentourismus betroffen ist und in der die tausendjährige okzitanische Kultur noch mit Stolz gelebt wird. Bei uns wirst du weder Stau auf den Wegen noch Menschenmassen auf den Gipfeln antreffen und die Anstrengung der Wanderung wird durch eine Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit belohnt.
Das ist unsere Vorstellung von Trekking, die wir in unserem Film “Un pas après a l’autre - Ein Schritt nach dem anderen” beschreiben, der von unseren Erfahrungen auf den Okzitanischen Wegen erzählt, einem herrlichen 170 km langen Weg, der das gesamte Tal durchquert.
Erfahren Sie mehr über das Projekt "Esperienze Occitane" (Okzitantische Erlebnisse)
Trekking im Maira-Tal bedeutet echten Kontakt mit der Natur, Stille und die Gegend zu entdecken, die nicht vom Massentourismus betroffen ist und in der die tausendjährige okzitanische Kultur noch mit Stolz gelebt wird. Bei uns wirst du weder Stau auf den Wegen noch Menschenmassen auf den Gipfeln antreffen und die Anstrengung der Wanderung wird durch eine Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit belohnt.
Das ist unsere Vorstellung von Trekking, die wir in unserem Film “Un pas après a l’autre - Ein Schritt nach dem anderen” beschreiben, der von unseren Erfahrungen auf den Okzitanischen Wegen erzählt, einem herrlichen 170 km langen Weg, der das gesamte Tal durchquert.
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Vorschläge für alle Niveaus
Unser Tal bietet Touren für alle Schwierigkeitsgrade, von einem einfachen Tagesausflug über eine Höhenwanderung bis hin zu einer kompletten Durchquerung des Tals.
Ginster-Weg
Ein leichte Strecke, die sich für Familien eignet und über Hänge voller Silberginster führt, einer Sorte die in Italien nur im südlichen Piemont und in Ligurien wächst.
Der Elsa Weg
Ein schöner Rundweg in der Gemeinde San Damiano Macra oberhalb von Lottulo. Der Weg ist Elsa Olivero gewidmet und wurde von ihrem Mann wieder hergerichtet, der alte Wanderwege wiederentdeckte, die in der dichten Vegetation verschwunden waren.
Überquerung des Monte San Bernardo
Der Monte San Bernardo, der erste Gipfel des langen Bergrückens, der das Maira- und das Varaita-Tal voneinander trennt, ist ein Gipfel, der zu jeder Jahreszeit sehr beliebt ist, da er leicht zu erreichen ist und eine spektakuläre Aussicht über die Ebene und den gesamten Alpenbogen bietet.
Der Grenzweg
Es ist nicht möglich, diesen einfach großartigen Weg in nur wenigen Worten zu beschreiben. Die herausragenden Stationen sind zweifellos die Gardetta-Ebene, ein weitläufiges von Gipfeln aus Dolomitgestein umgebenes Hochplateau, sowie die fantastischen Roburent-Seen.
Dino-Icardi-Weg
Der Dino-Icardi-Weg ist ein spektakulärer und anspruchsvoller Rundweg, der an den Felswänden des Stroppia-Wasserfalls vorbei ins gleichnamige wilde Tal hinauf- und anschließend über das Infernetto-Tal wieder zurück zum Ausgangspunkt führt.
Sentiero Gioele
Der Weg ist Gioele Dutto gewidmet, einem jungen Bergsteiger, der 2016 verstorben ist. Um an ihn zu erinnern, haben seine Familie und Freunde einen wunderschönen Weg nach ihm benannt, der entlang schroffer Grate zwischen markanten Felswänden verläuft.
Wo wir sind
Unser wunderschönes Tal liegt im Herzen der Westalpen, in der Nähe von Cuneo, in einer Ecke des Piemonts an der Grenze zum benachbarten Frankreich. Es ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Die nächstgelegenen Flughäfen sind Cuneo Levaldigi und Turin Caselle.
Weitere Informationen über die Erreichbarkeit
Service und Kontakt
Erfahren Sie alles, was Sie für die Entdeckung des Maira-Tals brauchen:
